Hier findet Ihr alle aktuellen Ausschreibungen zu meinen
Hier findest du aktuelle Langzeitprojekte und größere Fotostrecken, bei denen du dir attraktive Vergünstigungen oder sogar kostenlose Shootings sichern kannst. Klick einfach auf die Projekte, die dich interessieren – dort erfährst du alle Details.
Und falls gerade nichts Passendes dabei ist oder du Lust auf noch mehr Ideen hast: Meld dich gerne bei mir! Im persönlichen Gespräch stelle ich dir weitere Projekte vor – oder wir entwickeln gemeinsam neue spannende Konzepte.
Vielleicht hast du eine coole Location, ein besonderes Talent oder sogar eine ganze Crew am Start? Scheunen, Boote, alte Autos, Tanz, Musik - ich freue mich auf alles, was neue Perspektiven eröffnet und mein Portfolio bereichert.
Lust bekommen? Dann schreib mir einfach – ich freu mich auf deine Nachricht!
Hinweis: Diese freien Projekte sind besondere Aktionen. Für klassische Shootings – etwa Porträt-, Dessous- oder Aktaufnahmen – kannst du mich natürlich jederzeit auch unabhängig davon buchen.
PS: In diesem Artikel werden ich und meine Arbeit ein wenig vorgestellt: Artikel über Nico Schweig Fotodesign
Du bist zwischen 18 und 25? Dann ist dieser Moment vielleicht genau für dich gedacht.
Klar, wir posten Urlaubsbilder, Festivalmomente oder das erste eigene Auto. Wir sammeln Likes, Erinnerungen, Eindrücke – und manchmal verliert man dabei fast ein bisschen aus dem Blick, wie man eigentlich selbst gerade aussieht, sich fühlt oder gesehen werden will.
Aber was wäre, wenn du dich mal nicht für den Algorithmus zeigst, nicht für ein perfektes Profilbild, sondern einfach nur für dich? Für diesen einen ehrlichen Augenblick, in dem du sagen kannst: „Das bin ich.“
Ein Fotoshooting kann dir genau das schenken – Bilder, die dich echt zeigen. Mutig, sinnlich, stark, weich, verspielt, cool oder ganz entspannt. Alleine oder mit deinem Lieblingsmenschen. Im Hoodie, in Unterwäsche oder – wenn du dich traust – auch ganz ohne Kleidung. Alles ist möglich, aber nichts ist ein Muss. Du entscheidest, wie weit du gehst. Und du bekommst alle Bilder – ganz für dich.
Gerade viele junge Erwachsene in deinem Alter sagen irgendwann: „Jetzt wäre eigentlich genau die richtige Zeit für schöne Fotos. Aber ich weiß nicht... Das kostet halt. Und so richtig traue ich mich auch nicht.“
Und genau deshalb ist jetzt der perfekte Zeitpunkt. Nicht irgendwann. Sondern jetzt – wo du dich selbst vielleicht gerade erst kennenlernst, dich neu entdeckst und vielleicht zum ersten Mal siehst, wie schön du wirklich bist.
Viele zögern bei Wäsche- oder Aktfotos besonders. Denken: „Bin ich überhaupt schön genug?“ Oder: „Ist das nicht zu mutig für mich?“ Und trotzdem sind es oft genau diese Menschen, die am Ende mit den stärksten Bildern nach Hause gehen. Und mit dem Satz: „Hätte ich das mal früher gemacht.“
Deshalb verschenke ich aktuell fünf professionelle Shootings – kostenlos. Egal ob Porträt, Unterwäsche oder Akt. Und für alle anderen unter 25 gibt es 25 Prozent Rabatt auf alle Shootings.
Wenn du möchtest, kannst du ganz unverbindlich Kontakt aufnehmen. Es geht nicht darum, sofort ein Shooting zu buchen – sondern einfach mal zu reden. Fragen zu stellen. Sich heranzutasten. Ohne Druck, ohne Erwartung.
Schreib mir, wenn du neugierig bist. Wenn du Lust hast, dich mal ganz anders zu sehen. Wenn du dich traust – oder gerade erst anfängst, darüber nachzudenken.
Denn manche Bilder sind nicht für Likes gemacht. Sondern nur für dich.
Naturrote Haare sind selten – und genauso besonders wie die Menschen, die sie tragen. Dieses Projekt ist eine Hommage an ihre Geschichte, ihre Stärke – und ihre stille, oft unterschätzte Schönheit.
Ich suche Frauen mit naturroten, gern längeren Haaren für eine neue Bildreihe.
Denn hinter diesem einzigartigen Farbton stecken oft intensive Erfahrungen: Ausgrenzung, Vorurteile, Spott – gerade in jungen Jahren. Doch viele wachsen daran. Entwickeln Haltung, Tiefe, Charakter. Und werden später bewundert für genau das, was früher belächelt wurde.
Da sich die Bildreihe besonders auf das Haar konzentriert, wären kräftige Farbtöne und möglichst längere Haare von Vorteil. Die Bildsprache kann dabei ganz unterschiedlich ausfallen – vom poetischen Porträt über zarte Dessous-Aufnahmen bis hin zur klassischen Aktfotografie. Was genau entsteht, entscheidest du.
Die entstandenen Fotos bekommst du natürlich kostenfrei. Eine spätere Ausstellung ist geplant – ob deine Bilder dabei sein dürfen, entscheidest du selbst.
Bewerbungen aus der Region 55606 Kirn und Umgebung (Saarbrücken, Birkenfeld, Bad Kreuznach, Mainz) sind besonders willkommen.
Für weitere Informationen schreib mir gerne eine Nachricht. Stell dich kurz vor, erzähl, was dich bewegt – und schick ein, zwei einfache Fotos oder einen Link zu deinem Instagram-Profil. Ich freu mich auf deine Nachricht.
Hier gibt es einen schönen Artikel über dieses Projekt.
Nackt zu sein – einfach so, ohne Bedeutung, ohne Scham – ist etwas ganz Natürliches. Und doch ist es selten geworden. Viel zu oft wird Nacktheit nur durch eine sexuelle Brille betrachtet, statt als das zu gelten, was sie im Kern ist: ein Zustand der Ehrlichkeit, der Ruhe, der Befreiung.
Dieses Projekt möchte das ändern. Ich suche Menschen, die Lust haben, sich in Alltagssituationen ohne Kleidung zu zeigen – nicht als Provokation, sondern als Einladung: zum Innehalten, Entspannen, Durchatmen. Ganz ohne Erotik. Ohne Inszenierung. Und vor allem: ohne Bewertung. Jeder Körper ist willkommen – unabhängig von Alter, Geschlecht, Hautfarbe, Figur oder Behaarung.
Die Idee ist einfach: Nacktheit nicht im Studio, sondern draußen im Leben. Beim Wandern, beim Picknick, beim Sonnen, Kochen, Spielen oder Basteln. Beim Federball, beim Zocken, beim Grillen oder einfach beim Zusammensitzen. Ganz so, wie es sich für euch gut anfühlt.
Vielleicht klingt das erst mal mutig. Aber vielleicht spürst du auch eine gewisse Sehnsucht. Nach Entschleunigung. Nach Natürlichkeit. Nach einem Raum, in dem du nichts darstellen musst. In dem du einfach sein darfst.
Dieses Projekt lebt vom Gemeinsamen. Vom Lachen, vom Miteinander, vom sich-zusammen-wohlfühlen. Kommt gern als Freundeskreis, Paar, WG, Team oder Verein. Auch Einzelpersonen dürfen sich melden – wenn sich ein passender Rahmen oder ein besonders stimmiges Motiv ergibt.
Ihr braucht keine Modelfigur, kein bestimmtes Aussehen, keine Erfahrung vor der Kamera. Nur ein bisschen Offenheit. Und Lust auf ein echtes, gemeinsames Erleben.
Ich begleite euch mit der Kamera – dezent, respektvoll, mit viel Gefühl fürs Ungezwungene. Die Aufnahmen entstehen in enger Absprache und werden euch kostenlos zur Verfügung gestellt. Eine Veröffentlichung ist möglich, aber kein Muss. Alle Einzelheiten besprechen wir ganz in Ruhe.
Wenn ihr dabei sein möchtet, schreibt mir gerne ein paar Zeilen: Wer seid ihr? Was macht euch aus? Was möchtet ihr erleben? Nennt mir eure Wunschaktivität – und wir schauen gemeinsam, wie wir sie möglich machen können. Wichtig ist nur: Ihr solltet volljährig sein und Spaß an der Idee haben, euch in einem wertschätzenden Rahmen so zu zeigen, wie euch die Natur geschaffen hat.
Ein kleines Stück Freiheit. Vielleicht sogar ein kleines Stück Urlaub. Ganz ohne Gepäck – nur mit euch selbst.
Gesucht werden: Paare, Freundesgruppen oder Vereine aus dem Raum Saarbrücken, Birkenfeld, Bad Kreuznach oder Mainz. Volljährig, offen, ohne bestimmte Voraussetzungen an Figur, Erfahrung oder Herkunft - für Freizeitaktivitäten jeder Art – draußen oder drinnen.
Hier gibt es einen schönen Artikel über dieses Projekt.
Being naked – just like that, without meaning, without shame – is something completely natural. And yet it has become rare. Far too often, nudity is seen only through a sexual lens, instead of being what it truly is at its core: a state of honesty, calm, and liberation.
This project wants to change that. I’m looking for people who feel like showing themselves without clothes in everyday situations – not as a provocation, but as an invitation: to pause, relax, and breathe. No eroticism. No staging. And most importantly: no judgment. Every body is welcome – regardless of age, gender, skin color, shape, or body hair.
The idea is simple: nudity not in a studio, but out in the world. While hiking, picnicking, sunbathing, cooking, playing or crafting. Playing badminton, gaming, barbecuing or just hanging out together. However it feels right for you.
Maybe it sounds bold at first. But maybe you also feel a certain longing. For slowing down. For naturalness. For a space where you don’t have to pretend. Where you can simply be.
This project thrives on togetherness. On laughter, on connection, on feeling comfortable together. Feel free to come as a group of friends, a couple, a shared flat, a team or a club. Individuals are also welcome – if the right setting or a particularly fitting idea comes up.
You don’t need a model figure, a specific look, or experience in front of the camera. Just a little openness. And a desire for a real, shared experience.
I’ll accompany you with the camera – discreetly, respectfully, with a feel for the natural. The images will be created in close consultation and provided to you free of charge. A publication is possible, but not required. We’ll calmly discuss all the details together.
If you’d like to take part, just write me a few lines: Who are you? What defines you? What would you like to experience? Tell me what kind of activity you’d enjoy – and we’ll see how we can make it happen together. The only requirement: you should be of legal age and excited about the idea of showing yourselves as nature made you – in a space of appreciation.
A little piece of freedom. Maybe even a little piece of holiday. No baggage – just yourselves.
Looking for: Couples, groups of friends or clubs from region of Saarbrücken, Birkenfeld, Bad Kreuznach or Mainz area. Of legal age, open-minded, with no specific requirements regarding body type, experience or background – for all kinds of leisure activities, indoors or outdoors.
Warum tragen wir eigentlich Kleidung? Nicht nur, weil es kalt ist – sondern oft, weil wir meinen, etwas verbergen zu müssen. Kleidung wird zu unserem ersten Filter, noch bevor wir überhaupt einen Bildschirm berühren. Sie formt unser Erscheinungsbild, lenkt Blicke, kaschiert, inszeniert – und hilft dabei, das zu verstecken, woran wir manchmal selbst zweifeln: unseren ganz natürlichen Körper.
In einer Welt voller perfekter Bilder, Retusche und Beautyfilter verlieren wir leicht das Gespür für uns selbst. Wir vergleichen uns ständig – und fühlen uns dabei oft nicht genug. Nicht glatt genug, nicht straff genug, nicht schön genug.
Genau hier setzt das Selbstliebe-Projekt an. Es ist eine Einladung, all diese Schichten abzulegen – nicht, weil du musst, sondern weil du es darfst. Weil dein Körper kein Projekt ist, das optimiert werden muss, sondern Ausdruck deiner Persönlichkeit.
Nackt zu sein ist nichts Anstößiges. Es ist ein Teil unseres Menschseins – ursprünglich, ehrlich, befreiend. Und doch gerät dieses Gefühl im Alltag leicht in Vergessenheit. Zu groß ist oft der Druck, bestimmten Idealen entsprechen zu müssen. Zu laut die Stimmen von außen – und manchmal auch die im eigenen Kopf.
Dabei steckt in jedem Körper Schönheit. Nicht im Sinne von Perfektion, sondern von Echtheit, Charakter und Persönlichkeit. Du brauchst nichts leisten, nichts beweisen, nichts darstellen. Du darfst einfach du selbst sein – so, wie du bist.
Ob sportlich oder zierlich, rund oder drahtig, markant oder weich – ich fotografiere Menschen, keine Schablonen. Für diese Reihe suche ich volljährige Männer und Frauen verschiedener Figurtypen. Ob schüchtern oder selbstbewusst, ob auf Hochglanz poliert oder mittendrin im echten Leben: Du brauchst nichts mitzubringen außer dich selbst. Ich möchte dich genau so fotografieren, wie du wirklich bist.
Willkommen sind auch besondere Merkmale, spannende Hobbies oder kleine Eigenheiten – von naturrotem Haar über Tätowierungen bis hin zu deinem Lieblingsinstrument, deinem Oldtimer oder deiner WG.
Das Shooting findet auf Wunsch auch in deiner gewohnten Umgebung statt – ob aufgeräumt oder chaotisch spielt keine Rolle. Wichtig ist nur, dass du dich wohlfühlst. Fotografiert wird als Vollakt. Dabei geht es nicht um Provokation, sondern um Vertrauen, Natürlichkeit und einen wertschätzenden Blick auf deinen Körper.
Du bekommst alle Bilder zur freien Verfügung. Eine Nutzung durch mich ist möglich, aber kein Muss – wir sprechen alles gemeinsam ab. Fragen beantworte ich dir gerne in einem persönlichen Vorgespräch.
Wenn du Interesse hast, schreib mir eine kurze Nachricht mit dem Betreff „nackt“. Erzähl ein wenig von dir, was dich bewegt, was dich ausmacht – gerne mit 1–2 aktuellen Bildern (auch einfache Handyfotos reichen) oder einem Link zu deinem Instagram-Profil.
Lass uns schöne Fotos machen, die beweisen, dass es keiner Statussymbole, Markenkleidung, beruflicher Erfolge oder Qualifikationen bedarf. Keiner Ideale, Normen oder Trends - sondern einzig und alleine Persönlichkeit. Jeder Körper ist ein Kunstwerk.
Hier gibt es einen schönen Artikel über mich und meine Arbeit zu diesem Projekt: Artikel über Nico Schweig Fotodesign
Why do we actually wear clothes? Not just because it’s cold – but often because we feel the need to hide something. Clothing becomes our first filter, even before we touch a screen. It shapes how we appear, directs attention, conceals, stages – and helps cover up the very thing we sometimes doubt the most: our natural body.
In a world full of perfect images, retouching, and beauty filters, we easily lose touch with ourselves. We constantly compare – and often feel we’re not enough. Not smooth enough, not firm enough, not beautiful enough.
This is where the self-love project begins. It’s an invitation to shed those layers – not because you have to, but because you’re allowed to. Because your body isn’t a project that needs improving, but a reflection of your personality.
Being naked is not something indecent. It’s part of being human – primal, honest, liberating. And yet, this feeling can easily be forgotten in everyday life. The pressure to fit certain ideals is often too great. The voices from outside – and sometimes inside our own head – are too loud.
But there is beauty in every body. Not in the sense of perfection, but in authenticity, character, and presence. You don’t need to perform, prove anything, or put on a show. You’re allowed to simply be yourself – just as you are.
Whether athletic or petite, curvy or lean, striking or soft – I photograph people, not templates. For this series, I’m looking for adults of all body types, women and men alike. Whether shy or confident, polished or right in the middle of real life: you don’t need to bring anything but yourself. I want to photograph you just as you truly are.
Unique features, interesting hobbies or small quirks are more than welcome – from natural red hair to tattoos, from your favorite instrument to your classic car or your shared flat.
If you’d like, the shoot can take place in your own familiar surroundings – whether tidy or messy doesn’t matter. The only thing that counts is that you feel comfortable. The photos will be full nude. But this is not about provocation – it’s about trust, authenticity, and a respectful gaze on your body.
You’ll receive all the pictures for your personal use. A publication on my side is possible, but not required – we’ll discuss everything together in detail. If you have any questions, I’ll be happy to answer them in a personal conversation beforehand.
If you’re interested, feel free to send me a short message with the subject “naked.” Tell me a little about yourself, what moves you, what makes you you – with one or two recent pictures (simple phone photos are perfectly fine) or a link to your Instagram profile.
Let’s create beautiful photographs that show: you don’t need status symbols, brand clothes, job titles or qualifications. No ideals, norms, or trends – only personality. Every body is a piece of art.
Partnerschaften können auf vielen Wegen neue Chancen eröffnen – für Unternehmen ebenso wie für Privatpersonen.
Ich bin offen für kreative Kooperationen, bei denen beide Seiten profitieren – ob als einmalige Aktion oder auf langfristiger Basis. Das kann in Form von Gegenleistungen, Vergünstigungen, gemeinsamen Projekten oder gezielten Empfehlungen geschehen.
Wenn ihr eine Idee habt, wie wir zusammen etwas bewegen können: Sprecht mich gerne an – ich freue mich auf spannende Möglichkeiten und neue Verbindungen!
Hier könnt ihr euch mal so richtig austoben: Gesucht werden Menschen mit sportlichen oder akrobatischen Fähigkeiten. Genau genommen zählen hierbei Bewegung und Geschwindigkeit, welche fotografisch festgehalten werden sollen.
Sehr gerne auch Vereine, wie Akrobaten, Tanzgruppen mit Sprüngen, Saltos, oder dergleichen.
Bewerbungen aus den Landkreisen Birkenfeld und Bad Kreuznach. Für weitere Informationen schreibt mich gerne an.
Ein starkes Team. Ein starkes Zeichen.
Nach vielen Shootings mit Einzelpersonen oder kleinen Gruppen möchte ich mich nun an ein besonderes Gemeinschaftsprojekt wagen – mit einem sportlich aktiven Damenverein, der Lust auf etwas Neues hat.
Ob Schwimmen, Handball, Hockey, Fußball, Akrobatik oder Leichtathletik: Gesucht wird ein Team, das sich nicht nur auf dem Spielfeld gut versteht, sondern auch offen ist für ein künstlerisches Experiment in Sachen Teamgeist, Selbstbewusstsein und Körperwahrnehmung.
Im Zentrum steht dabei eine gemeinsame Aktfotostrecke, die nicht auf Erotik zielt, sondern auf Zusammenhalt. Vereinsbezogene Elemente wie Bälle, Schuhe, Trikots oder andere Sportutensilien können zum kreativen Einsatz kommen – sei es als Symbolik, als Accessoire oder zur dezenten Verdeckung.
Als Pilotprojekt ist das Angebot für den ersten teilnehmenden Verein kostenfrei. Die entstandenen Fotos dürfen gerne für vereinsinterne Zwecke genutzt werden – zum Beispiel für einen Kalender, als Geschenk für Sponsoren, zur Imagepflege oder zur Aufstockung der Vereinskasse.
Die Herausforderung – und zugleich der Reiz – liegt darin, eine größere Gruppe in stimmigen, ästhetischen Motiven zu inszenieren. Denkbar wäre etwa ein Kalender, bei dem jeder Monat einem Teammitglied gewidmet ist – und das Titelbild oder der Dezember einem eindrucksvollen Gemeinschaftsmotiv.
Ob Kalender, Einzelprints oder digitale Bilder: Die Verwendung bleibt euch überlassen. Gerne bespreche ich alles Weitere persönlich mit euch – und entwickle auf Wunsch ein individuelles Konzept, das zu eurem Team passt.
Voraussetzung für die Teilnahme ist die Volljährigkeit aller Mitwirkenden.
Ein kleiner Motorsport-Exkurs mit humorvoller Note: Bei traditionellen Car-Shootings lässt man schnittige Sportwagen gerne mächtig und wuchtig aussehen, und bedient sich dabei etwa besonders dramatischer Perspektiven.
Diesmal aber möchte ich mich anstelle von sportlichen Boliden stattdessen einmal den kleineren, unscheinbaren Fahrzeugen widmen. Daher suche ich nach einem Modell mit einem möglichst kleinen, knuffigen Auto, dessen Erscheinung wir dann mal ordentlich aufblasen.
Mit diesem Projekt erweitere ich meine fotografische Arbeit um ein erzählerisches Format: fotografische Storyboards. Jede Geschichte wird ausschließlich in Einzelbildern erzählt – ähnlich wie ein Comic, aber fotografisch inszeniert. Die Bildserien dienen als szenische Miniaturen und könnten später auch als Grundlage für kleine filmische Umsetzungen dienen.
Im Zentrum stehen kleine, oft augenzwinkernde Erzählungen, die fast immer eines gemeinsam haben: Im Verlauf der Szene verliert mindestens eine Figur auf unerwartete Weise einen Teil ihrer Kleidung. Mal ist es ein Versehen, mal eine Wette, mal eine Herausforderung oder einfach eine Verkettung unglücklicher – oder sehr unterhaltsamer – Umstände.
Dabei geht es nicht um reine Freizügigkeit, sondern um den Moment dazwischen: um Reaktionen, Körpersprache, Verlegenheit, Lachen oder Überraschung. Die Bandbreite reicht von Alltagskleidung über Unterwäsche bis hin zur völligen Hüllenlosigkeit – immer passend zur Geschichte, nie als Selbstzweck.
Ein Beispiel ist die kleine Geschichte „Stoffwechsel“: Was mit einer freundlichen Geste beginnt, nimmt rasch eine unerwartete Wendung – und endet mit einem leichten Schmunzeln, weniger Stoff als geplant, und der Erkenntnis, dass man im Leben manchmal eben improvisieren muss.
Für diese und weitere Episoden suche ich volljährige Teilnehmerinnen – gern mit Partnermodell – im Alter zwischen Anfang und Mitte 20. Ihr braucht keine Modelerfahrung, nur Freude an kleinen Rollen, an Spiel, Timing und Ausdruck. Auch ein eigenes Fahrzeug kann für manche Szenen hilfreich sein.
Wer eigene Ideen einbringen oder gemeinsam eine individuelle Geschichte entwickeln möchte, ist herzlich eingeladen. Ob zu zweit oder in einer kleinen Gruppe – alles Weitere legen wir gemeinsam fest. Kleidung, Grad der Freizügigkeit, Ort und Handlung entstehen in Abstimmung mit euch.
Eine schöne Inspiration für dieses Erzählformat – leicht, bildstark und unterhaltsam – bietet der Werbespot „The Dress“ von New Yorker, den ich direkt unter diesem Text verlinkt habe.
Nicht immer sind es die großen Sehenswürdigkeiten, die den nachhaltigsten Eindruck hinterlassen. Oft liegt der Zauber in den kleinen, versteckten Orten: abseits vom Trubel, jenseits der Touristenpfade, irgendwo auf dem Land, in einem verschlafenen Dorf oder einer charmanten Kleinstadt. Orte, an denen man noch das echte Leben spürt – ohne Filter, ohne Inszenierung. Genau diese Orte sind für diese Reihe perfekt:
Gemeinsam wählen wir öffentliche Orte, an denen man – gut getimt und möglichst unbeobachtet – für einen kurzen Moment die Hüllen fallen lassen kann. Ob nur der BH bleibt, nur der Schlüpfer, oder gar nichts – das entscheidest ganz allein du. Vielleicht eine ruhige Seitenstraße, eine alte Telefonzelle, die leere Bushaltestelle, ein Brunnen auf dem Marktplatz oder ein stiller Moment in der Fußgängerzone: Für einen Augenblick entsteht etwas Besonderes – bevor alles wieder ganz normal aussieht.
Diese Bilder leben von ihrer Umgebung. Von Orten, an denen Nacktheit normalerweise keinen Platz hat – und genau deshalb so intensiv wirkt. Alles geschieht dezent, sicher und mit Gespür für den richtigen Moment. Auch wenn man nach außen hin unsichtbar bleibt, bleibt da doch dieses leise Kribbeln. Und das Gefühl des Windes an Stellen, die sonst nur dein Oberteil abbekommt.
Was bleibt, ist ein Gefühl von Freiheit – und ein paar ganz besondere Bilder. Fröhlich. Lebendig. Ein bisschen mutig. Und garantiert einzigartig. Genau diese möchte ich später in einem kleinen Bildband oder Portfolio zusammenführen.
Du gestaltest dein Abenteuer selbst, frei nach Gefühl und ganz spontan. Vielleicht blitzt irgendwo ein BH-Träger hervor, vielleicht bleibt die Jeans mal im Rucksack, oder das Shirt flattert ein bisschen zu luftig im Wind. Schritt für Schritt wird’s freier – nicht unbedingt auffälliger, aber fühlbar aufregender. Denn mit jedem Kleidungsstück, das fehlt, wird das Kribbeln ein kleines bisschen stärker. Nicht weil man muss, sondern weil man darf.
Wie weit du gehen möchtest, liegt ganz bei dir. Sämtliche Modelle haben bisher einstimmig bestätigt: Je weniger Stoff, desto aufregender das Feeling – aber auch mit kleinen Gesten lässt sich viel erzählen. Und wenn du magst, kannst du Requisiten ins Spiel bringen: ein Handtuch, eine Zeitung, ein Karton, ein Sofakissen, eine Fußmatte oder ein Schwimmring. Alles, was zum Verstecken, Spielen oder Augenzwinkern taugt.
Vielleicht ploppen erst ein, zwei Knöpfe an deiner Bluse auf – wie kleine Fluchten in die Freiheit. Vielleicht verschwindet dein Shirt heimlich im Rucksack, während du so tust, als wäre das völlig normal. Vielleicht hüpfst du irgendwann nur noch in Unterwäsche über den Marktplatz – Herzklopfen inklusive. Oder du stehst einfach da, nur im Schlüpfer, und grinst frech in die Welt, als wär’s der natürlichste Zustand überhaupt. Und vielleicht hast du jemanden neben dir, der genau dann einfach deine Hand nimmt – und mit dir weitergeht. Denn manchmal sind genau diese kleinen, verrückten Augenblicke die Geschichten, die für immer bleiben.
Am Anfang bekommst du vielleicht noch rote Bäckchen, wenn dein BH zu sehen ist. Später liegst du womöglich oben ohne im schützenden Gras. Kurz darauf fütterst du in Unterwäsche die Enten, marschierst erhobenen Hauptes im Eva-Kostüm über den Zebrastreifen - oder bekommst einen Lachflash, als du dich plötzlich mit stolz geschwellter Brust in voller Pracht in einem Schaufenster spiegelst.
Und dann ist da dieser Gedanke: Wie weit würde ich jetzt noch gehen? Noch ein Stück ums Eck? Vielleicht bis zur Ampel? Ein kleiner innerer Kampf – zwischen Vernunft und diesem rebellischen Kribbeln, das flüstert: Trau dich. Vielleicht gehst du los. Vielleicht bleibst du stehen. Und wenn du noch immer hungrig nach mehr bist, können wir das mit ein paar Challenges noch weiter aufpeppen. Zieh dich in deiner Wohnung aus. Nimm den Aufzug zwei Etagen hoch. Und geh über das Treppenhaus zurück. Klingt einfach? Fühlt sich anders an. Ein Besuch im Passbildautomaten - und ein Bild bleibt zurück. Leg deine Kleidung ins Auto. Versteck den Schlüssel 100 Meter entfernt. Dann: Türe zu. Nackt zum Schlüssel. Abenteuer beginnt jetzt.
Natürlich kannst du dein Abenteuer ganz für dich allein gestalten – doch manchmal ist es noch ein bisschen schöner, wenn jemand dabei ist, der dich anfeuert, aufpasst oder zur rechten Zeit das rettende Outfit reicht. Mit einer guten Freundin an deiner Seite eröffnen sich plötzlich ganz neue Möglichkeiten: Kleine Mutproben werden zu gemeinschaftlichen Heldentaten – oder zu einem liebevollen Wettstreit, wer sich zuerst traut.
Für jedes Mut-Level ist etwas dabei – ob du direkt ins kalte Wasser springst oder dich lieber langsam vorantastest. Stets nur so weit, wie du dich traust. Das Ziel bleibt dabei immer dasselbe: Möglichst unbemerkt, mitten in der Öffentlichkeit kleine mutige Momente zu erschaffen. Vielleicht bleibt es ein unsichtbares Abenteuer – vielleicht gibt es einen kurzen Augenkontakt, der den Puls in die Höhe treibt. Zufällige Begegnungen lassen sich nie ganz ausschließen – und genau dieses leise Kribbeln macht den eigentlichen Reiz erst aus. Rettende Outfits, Rückzugspläne und helfende Hände sind jederzeit möglich und werden auf Wunsch gemeinsam eingeplant. Am Ende zählt nicht, wie viele Meter oder Minuten du geschafft hast. Sondern dass du einfach nur die Backen zusammengekniffen hast - für ein kleines Abenteuer, das dir niemand mehr nehmen kann.
Diese Reihe richtet sich an volljährige Frauen, die Lust auf ein kleines, besonderes Abenteuer haben – mit Respekt, Gefühl und ganz viel Spaß an der Idee. Unabhängig von den erlebten Höhepunkten deines Tages, seien es BH-Blitzer oder das volle Programm - so kannst du dich am Ende des Tages ganz entspannt zurücklehnen und auf einige wirklich unvergessliche Momente zurückblicken.
Während es bei Männern längst als akzeptiert gilt, ist bei Frauen noch immer das Ideal der vollkommen haarlosen Haut weit verbreitet – besonders im Intimbereich. Doch gerade hier beginnt ein leiser, aber spürbarer Wandel: Immer mehr Frauen entscheiden sich bewusst gegen die vollständige Rasur. Und doch sprechen nur wenige offen darüber.
In meinen bisherigen Shootings zeigte sich deutlich: Immer wenn in meinem Portfolio natürliche Intimbehaarung zu sehen war, wurde sie wahrgenommen – und durchweg positiv kommentiert. Mit diesem Projekt möchte ich genau das aufgreifen.
Ich suche selbstbewusste Frauen, die zu ihrer Schambehaarung stehen – ganz gleich, ob es sich um einen schmalen Streifen, klar definierte Konturen oder einen vollen Busch handelt. Je nach Dichte und Form wird der behaarte Bereich in den Aufnahmen zum besonderen Akzent – fast wie ein natürliches Accessoire.
Geplant sind klassische Aktporträts mit einer ruhigen, ästhetischen Bildsprache, bei der Natürlichkeit im Mittelpunkt steht. Du musst dafür kein erfahrenes Model sein – auch Hobbymodelle oder neugierige Einsteigerinnen sind herzlich willkommen.
Die entstandenen Bilder stelle ich dir selbstverständlich kostenfrei zur Verfügung. Eine Auswahl davon würde ich gern – in Absprache mit dir – auf meinen Kanälen zeigen. Wenn du deine Bilder lieber privat halten möchtest, ist das natürlich ebenfalls möglich.
Wenn du Interesse hast oder mehr erfahren möchtest, freue ich mich über deine Nachricht. Erzähl mir gern ein bisschen über dich und schick ein, zwei einfache Fotos mit – oder einen Link zu deinem Profil.
Für ein humorvolles, kreatives Spaßprojekt suche ich eine vier- bis fünfköpfige Familie aus dem Kreis Birkenfeld oder Bad Kreuznach.
Hierbei kommt es auf die richtige Gesamtkonstellation an. Kinder sollten zumindest in einem Alter sein, in dem sie selbstständig aufrecht sitzen und zumindest einfache Anleitungen umsetzen können.
Ihr bekommt eure Fotos wie üblich in digitaler Form bereitgestellt. Voraussetzung ist eine allgemeine Einverständnis zur nicht-kommerziellen Veröffentlichung der erstellten Aufnahmen.
Konzept, Idee und Hintergrund dieser Reihe bedürfen einer etwas ausführlicheren Beschreibung - wer oben genannte Konditionen erfüllt, Gefallen auch an etwas schrägeren Bildideen und kreativen Experimenten findet, und Teil dieser Reihe werden möchte, kann sich ab sofort bewerben.
Dieses Projekt ist eine Liebeserklärung an durchgeknallte Nächte, spontane Gruppendynamik und diesen einen Moment, in dem aus einem harmlosen Spiel plötzlich ein legendäres Chaos wird. Gemeinsam inszenieren wir fiktive Szenen, die aussehen, als wären sie mitten in einer Nacht voller Lacher, Mutproben und Schnapsideen entstanden – mit der Sofortbildkamera als stillem Zeugen.
Was auf den Bildern zu sehen ist? Ein bunt gemischtes Allerlei – von nassen Oberteilen bis völlig entblößt. Einer schläft auf dem Sofa und wird von den anderen liebevoll mit Chips und Lippenstift dekoriert. Jemand liegt in voller Montur im Planschbecken, während die Partyqueen barbusig mit der Jackie-Flasche durchs Zimmer tanzt. Und während am Esstisch nackte Tatsachen in der Pokerrunde auf den Tisch kommen, baumelt irgendwo ein BH von der Stehlampe. Die Szenen dürfen albern, frech, zärtlich oder einfach komplett drüber sein – Hauptsache, sie erzählen eine Nacht, die niemand je erlebt hat, aber jeder gern erinnern würde.
Das Ganze lebt vom Unperfekten: Sofortbilder sind nie gestochen scharf, nie perfekt ausgeleuchtet – und genau deshalb fühlen sie sich so echt an. Sie halten nicht nur fest, was zu sehen ist, sondern was man gespürt hat: das Lachen, das Durcheinander, die Musik, die Gespräche, die ausgelassene Leichtigkeit, die irgendwo zwischen zwei Getränken und einer verlorenen Socke entsteht. Wer solche Bilder anschaut, erinnert sich nicht nur an Szenen – sondern an das Gefühl, mittendrin zu sein.
Vielleicht gab es da mal eine Nacht, in der keiner an die Kamera gedacht hat - und der legendärste aller Partymomente verloren ging. Das können wir jetzt ändern.
Mitmachen dürfen alle, die volljährig sind – ganz gleich, ob du dich lieber langsam herantastest oder schon beim ersten Drink das Outfit hinter dir lässt. Ob du bei Singstar in Unterwäsche das Wohnzimmer rockst oder irgendwann deine nackten Brüste in den Schnee drückst – alles ist erlaubt. Hauptsache, du bringst Lust auf Blödsinn, ein bisschen Freigeist und Mut zur Haut mit. Der Rest ergibt sich von selbst.
Und wer lieber erzählen als mitmachen möchte: Auch echte Partygeschichten sind willkommen – als Inspiration für das nächste große Bild. Wie war das doch gleich, als ihr splitternackt durchs Drive-In gefahren seid?
In der Kunst und den Medien hat Nacktheit unverkennbar Einzug gehalten. Bisweilen jedoch vorwiegend und nahezu ausschließlich beim weiblichen Geschlecht. Um die Akzeptanz auch des männlichen Geschlechtes etwas zu fördern, suche ich ab sofort interessierte Männermodelle für klassischen Akt.
Wahlweise einzeln, oder auch zusammen mit Partner oder auch Gruppen. Hinsichtlich der Möglichkeiten und Verwendungszwecke schreibt mich gerne an - eine Veröffentlichung ist nicht zwangsläufig erforderlich, so dass die nötige Privatsphäre auf Wunsch gewahrt werden kann. In jedem Fall erhaltet ihr aber die Fotos von eurem Shooting zu eurer freien Verfügung.
Um eventuelle Missverständnisse auszuschließen, ist damit nicht etwa gemeint "freier Oberkörper" oder "nur in Unterhose", sondern tatsächlich unbekleidet. Verdeckte Akte sind durchaus möglich, doch sollte auch ein sichtbarer Intimbereich kein Problem darstellen.
Gesucht werden interessierte Modelle aus der näheren Region um Birkenfeld, Bad Kreuznach und Mainz. Entweder bei euch zuhause im Rahmen eines Home-Shootings, oder ansonsten draußen im Freien.
Mit der richtigen Optik kann man den Eindruck von räumlicher Tiefe merklich beeinflussen. Besonders häufig lässt sich das bei Ferienwohnungen, Unterkünften oder Hotelzimmern beobachten, die auf den Fotos oftmals weitaus geräumiger erscheinen als sie in Wirklichkeit sind.
Diesen Effekt möchte ich gerne nutzen, um mal ein Foto-Shooting komplett im Inneren eines Fahrzeuges umzusetzen. Suche hierfür ein Modell, welches über einen Van oder dergleichen verfügt, dessen Innenraum wir dann mal zu einem kleinen Wohnzimmer machen können.
Nachfolgend ein paar erste Beispiele, wie groß schon ein schlichter Kombi wirken kann:
Selbst bei technisch perfekten Bildern sieht man oft: Da war was gestellt.
Ich liebe es dagegen, Momente festzuhalten, in denen wirklich was passiert – spontan, ehrlich, voller Reaktion. Besonders gut gelingt das, wenn man spielerisch ein kleines Stück aus der Komfortzone gelockt wird.
Ein Beispiel: Gesellschaftsspiele oder kleine Wettkämpfe, bei denen die Verlierer*innen Runde für Runde ein Kleidungsstück abgeben müssen. Was folgt? Lacher, rote Wangen, halb empörtes Kichern – und jede Menge echter Reaktionen.
Genau diese kleinen Augenblicke wollen wir einfangen: Das Grinsen beim Verlieren, das Zögern vorm Ausziehen, den überraschenden Mut, der plötzlich da ist. Wer mag, kann das Ganze noch mit spaßigen Sonderregeln oder Zusatzaufgaben würzen – natürlich immer vorher gemeinsam abgestimmt.
Alle Spieler*innen erhalten im Anschluss ihre Fotos zur freien Verwendung. Und wenn’s mal zu freizügig geworden ist? Kein Problem – auf Wunsch werden einzelne Bereiche verpixelt oder unkenntlich gemacht.
Ob bei Singstar im Wohnzimmer, Pokern im Garten, Tischtennis auf dem Balkon oder Darts im Vereinsraum – alles ist möglich. Wichtig ist nur: Es macht Spaß. Und es bleibt in schöner Erinnerung. Wen möchtest du herausfordern?
Männer können ohne Weiteres im Unterhemd auf die Straße gehen, zuhause Besuch empfangen, etc. Bei Frauen fehlt hier das entsprechende Gegenstück irgendwie. Da gibt es eigentlich nur ein vollständiges Oberteil/Shirt/Pullover. Von oben ohne braucht man erst gar nicht zu reden - während das bei Männern auch nichts all zu ungewöhnliches ist, wenn sie auf diese Weise etwa zuhause Besuch empfangen würden.
Aus diesem Anlass möchte ich mich in dieser Reihe dem BH widmen, und als modisches Accessoir in den Mittelpunkt rücken. Nicht nackig, auch nicht komplett angezogen, aber auch nicht ganz in Unterwäsche - modisch, chic, sexy, und dabei völlig jugendfrei.
Wer besitzt das ein oder andere schöne Modell, und möchte dieses mit mir in Szene setzen?
Die Welt der Infrarot-Fotografie lässt grüne Pflanzen plötzlich wie schneeweiße Winterlandschaften erscheinen, wodurch man selbst vertrauteste Umgebungen wieder mit völlig neuen Augen entdecken lernt.
Diese Effekte möchte ich gerne in Verbindung mit einem Modell nutzen. Verschiedene Materialien verhalten sich auch unterschiedlich, weswegen Kleidung auf ein Minimum reduziert werden sollte. Während man dem Modell abnimmt, es sei sehr warm, suggeriert die Umgebung, als sei es sogar sehr kalt. Die volle Ästhetik derartiger Aufnahmen wird sich vermutlich im klassischen Akt erst richtig entfalten, um diese magischen Szenarien voll zur Geltung zu bringen.
Zu diesem Zweck suche ich nun ein weibliches Modell aus dem Raum Birkenfeld / Kirn / Bad Kreuznach, zu einem der genannten Aufnahmebereiche. Magische Aufnahmen in surrealen Winterlandschaften - aber bei sommerlichen Temperaturen, bei denen niemand frieren muss. Für Fotos, wie sie gewiss nicht jeder hat.
Manche Ideen entstehen einfach so. Aus einem lockeren Gespräch, einem Scherz, der plötzlich einen wahren Kern berührt. So war es auch hier: Nachdem ich mehrfach auf Praktikumsplätze angesprochen wurde, fiel im Spaß das Wort „Nacktikant“ – jemand, der mir assistiert, Reflektoren hält, beim Licht hilft oder einfach nur dabei ist. Nackt.
Was als Witz begann, wurde zum Impuls für etwas Größeres: Ein Projekt, das sich der Frage widmet, wie wir uns in unserer Haut wirklich wohlfühlen können. Ganz ohne Hülle.
Denn so selbstverständlich wir Kleidung tragen, so ungewohnt ist oft das Gegenteil. Nacktsein in der Gegenwart eines anderen – nicht im Badezimmer oder beim Umziehen, sondern einfach so, als bewusster Zustand – fühlt sich für viele fremd an. Man denkt an Makel, vergleicht sich, zieht sich innerlich zurück.
Und genau da setzt das Nacktikum an.
Es ist keine Arbeit im klassischen Sinn. Keine feste Aufgabe, kein Stundenplan. Sondern eine Einladung, dich selbst besser kennenzulernen – nackt. Nicht als Aktmodell, nicht für die Kamera, sondern für dich. Um zu spüren, wie es ist, nackt zu sein, ohne bewertet zu werden. Um das Gefühl zu üben, das viele nur vom Shooting selbst kennen – und dort oft zum ersten Mal erleben.
Vielleicht sitzen wir einfach gemeinsam im Wohnzimmer, trinken Kaffee, plaudern, schauen in die Natur oder reden über Fotografie. Vielleicht helf ich dir mit Photoshop, oder wir machen einen kleinen Ausflug. Alles ganz entspannt – und du bist die ganze Zeit nackt. Weil genau das der Punkt ist.
Nicht als Mutprobe. Nicht zur Show. Sondern weil dein Körper es verdient, da sein zu dürfen – so wie er ist.
Dellen, Narben, Muttermale, Behaarung – alles an dir ist willkommen. Nicht irgendwann. Sondern jetzt. Und mit jeder Minute, die du so verbringst, kannst du ein kleines Stück Unsicherheit loslassen. Vertrauen fassen. Dich öffnen – nicht im Sinne von „zeigen müssen“, sondern im Sinne von: annehmen dürfen.
Die Kamera bleibt in der Tasche, solange du möchtest. Es geht nicht um Fotos. Es geht um dich. Und darum, dass du dich wohler fühlst, wenn du irgendwann vor die Kamera treten willst – nackt, selbstbestimmt, bereit.
Du brauchst keine Erfahrung. Nur Offenheit. Und die Bereitschaft, dich auf etwas einzulassen, das vielleicht ungewohnt beginnt – und sehr befreiend enden kann.
Wenn du neugierig geworden bist, schreib mir einfach. Ganz unverbindlich. Als Nachricht oder per Mail mit Betreff „Nacktikum“ an: foto@nicoschweig.de
Ich freue mich auf deine Gedanken, deine Fragen – und vielleicht auf eine Begegnung, die mehr mit dir macht, als du jetzt vermutest.
Hier hast du bereits einen ersten Eindruck von einigen meiner größeren freien Projekte bekommen. Doch das war erst der Anfang: Es warten noch viele weitere Ideen – verspielt, kreativ, experimentell, schräg oder einfach herrlich ausgefallen. Eine vollständige Auflistung würde den Rahmen sprengen.
Neben den freien Projekten kannst du mich natürlich auch ganz klassisch für Shootings aller Art buchen – von Porträt bis Akt.
Wenn du Lust hast, dich künstlerisch zu entfalten und auf Motive jenseits des Mainstreams stehst, findest du hier spannende Möglichkeiten, dich auszuleben. Mit mehrfacher Teilnahme oder erfolgreichem Model-Scouting winken dir zudem Vergünstigungen für reguläre Buchungen.
Fotografie lebt von Ideen. Standard können die anderen – hier geht es um echte Kreativität.
Gerade in der Aktfotografie gibt es viele Wege, sich dem Thema Nacktheit auf persönliche, lockere und manchmal auch spielerische Weise zu nähern – immer mit Feingefühl, Respekt und einem Blick für Ästhetik. Was dabei zählt, ist nicht Alter, Figur oder Geschlecht – sondern allein deine Bereitschaft, dich auf spannende Konzepte einzulassen.
Und wenn du selbst eine besondere Idee hast – noch besser! Wenn sie zu meinem Portfolio passt oder neue Impulse setzt, finden wir sicher zusammen. Neugierig geworden? Dann schreib mir oder vereinbare direkt ein unverbindliches Kennenlerntreffen – ich freue mich auf deine Nachricht!